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BMUB reicht Anti-Bauern-Kampagne an NGOs weiter

Die Familienbetriebe Land und Forst fordern einen sofortigen Stopp der Anti-Bauern-Kampagne des Bundesumweltministeriums. „Es kann nicht sein, dass Bundesumweltministerin Barbara Hendricks die steuerbezahlte Kampagne „Neue Bauernregeln“ auf großen Druck der Öffentlichkeit absagt und dann durch die Hintertür an NGOs einfach weiterreicht“, kritisiert Wolfgang v. Dallwitz, Geschäftsführer der Familienbetriebe Land und Forst. „Das ist ein einmaliger Vorgang eines Bundesministeriums und sollte genauer untersucht werden.“

 

Nichtregierungsorganisationen dürfen nun die Plakate des Bundesumweltministeriums kleben, die sich mit ihren Reimen über die Arbeit der familiengeführten Landwirtschaftsbetriebe lustig machen. v. Dallwitz: „Gerade in einer Zeit, in der tausende Landwirte in der Existenzkrise stecken, sollten sie gestärkt und nicht weiter geschwächt werden. Ihre Leistungen für die Versorgung der Bevölkerung mit gesunden Lebensmitteln sollten anerkannt werden.“